Wenn es um Terrassenplatten im Garten geht, dann sind die Ansprüche in der Regel sehr hoch Die Terrassenplatten sollten ein modernes Aussehen haben und ebenso praktisch sein. Folglich ist ein passender Untergrund erforderlich, auf dem Terrassen- oder Gehwegplatten verlegt werden können. Bevor man jedoch die Platten auf der Terrasse verlegt, sollte man wissen, welche Terrassensteine am besten geeignet sind. Die Auswahl in vielen Baumärkten ist sehr groß, sodass die Entscheidung für die richtige Platte nicht sehr leicht fällt. Allerdings gibt es bei den Terrassenplatten einige Unterschiede, auf die sie beim Kauf achten sollten.
Worin liegen die Unterschiede zwischen den Platten
Am meisten unterscheiden sich Terrassenplatten durch ihre Beschaffenheit. Die gewöhnlichen Platten besitzen in der Regel nicht keine Beschichtung, bestehen aus Beton und haben regulär eine Größe von 40 mal 40 Zentimeter. Diese Art von Platten sind preiswert, sehen jedoch nicht besonders schön aus. Ansehnlicher und moderner und ansehnlicher und dennoch günstig sind aus Beton gefertigte Natursteinimitate. Diese gibt es in unterschiedlichen Formaten, verschiedenen Farbtönen und außergewöhnlichen Beschichtungen. Damit bekommt die Terrassenplatte aus Beton eine hochwertige Optik. Hochwertige Betonplatten sind wiederum mit einem gewissen Anteil an Natursteinen verarbeitet.
Außerdem gibt es Möglichkeiten mit schmutzabweisenden Flächen. Den günstigen Beton-Platten stehen Natursteinplatten gegenüber, die zum Beispiel aus Granit, Marmor oder Sandstein bestehen. Diese sind zwar deutlich teurer, jedoch optisch ansprechender. Die Farbauswahl ist hierbei ebenfalls groß, was auch auf die Texturen zutrifft. Ebenso enthalten die Natursteine keine Giftstoffe. Interessant sind auch Terrassenplatten in Terrakotta-Optik oder aus dunklem Holz. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich nicht nur in der Optik, sondern auch im Preis und in der Qualität.
Die Auswahl unterschiedlicher Materialien
Sehr lange Zeit sah der Markt im Bereich der Platten sehr übersichtlich aus. Die klassischen Betonplatten wiesen eine genormte Form auf und waren in einem Standart-Grau erhältlich. Auch wenn sich die klassische Ausführung kaum verändert hat, gibt es auf dem Markt mittlerweile viele andere Alternativen, die in ihrer Form und Farbe deutlich ansprechender sind. Terrassenplatten werden anhand ihres Materials in vier verschiedene Gruppen eingeteilt:
Die verschiedenen Gruppen
Platten aus Beton, Terrassenplatten aus Beton und mit Natursteinanteilen, Platten aus Naturstein wie zum Beispiel Basalt, Granit, Sandstein, Muschelkalk oder Travertin. Nicht zuletzt gibt es Terrassenplatten auch aus anderen Materialien wie Holz, Kunststoff und Feinsteinzeug. Dabei sind Terrassenplatten aus Naturstein am teuersten, da unter anderem keine Platte der anderen gleicht. Aufpassen sollten Sie bei Betonplatten, die industriell hergestellt wurden, da diese mitunter Giftstoffe enthalten, die wiederum gesundheitsschädlich sein können. Dagegen Platten aus reinem Naturstein frei von gefährlichen Stoffen. Aus Kunststoff gefertigte Terrassenplatten sind in vielen Farbnuancen und Mustern erhältlich. Sehr oft bilden sie die Optik der Natursteinplatten nach.